Kategorie: Reise

  • Ankündigung: Winterwochenende in der Schweiz (16.-19.1.2025)

    Ankündigung: Winterwochenende in der Schweiz (16.-19.1.2025)

    Lust auf ein langes Winterwochenende in der Schweiz? Nachdem ich im Januar 2024 jeweils einige Tage sowohl im Jura oberhalb von Neuchâtel als auch am Gemmi-Pass in den Walliser Alpen verbringen durfte, plane ich nun eine viertägige Natur- und Fotoreise in beide Gebiete. Und ich reise ja am liebsten in netter Gesellschaft!

    Wer an dieser Fahrt teilnimmt, darf sich auf folgende Attraktionen freuen:

    • viele Eindrücke von grandioser Natur und Landschaft im winterlichen Gewand
    • intensive Begegnungen mit spektakulären Tierarten wie Bartgeiern, Steinadler, Steinböcken, Gämsen u.v.m.
    • nette Gleichgesellschaft von Gleichgesinnten
    • viel Gelegenheit zum freien Fotografieren und zum Austausch darüber
    • (maßvolle) Betätigung an der frischen Luft

    Der Ablauf ist aktuell wie folgt geplant:

    • Donnerstag, 16. Januar 2025:
      Anreise nach Leukerbad, mittags Seilbahnfahrt auf die Gemmi (2.350m), Einchecken in die „Gemmi Lodge“, erste Naturbeobachtungen, abends Austausch in lockerer Runde bei leckerem Essen
    • Freitag, 17. Januar 2025:
      von morgens bis nachmittags Erkundungen rund um die Unterkunft, viele Stunden in der Winterlandschaft mit tollen Tierbeobachtungen, Seilbahnfahrt ins Tal, Transfer nach Leuk, Einchecken in das „Schlosshotel Leuk“, zwangloses Abendessen in Leuk
    • Samstag, 18. Januar 2025:
      nach Frühstück und Auschecken Exkursion rund um Leuk, dann Fahrt an den Genfer See zum Naturschutzgebiet „Les Grangettes“ mit vielen verschiedenen Vogelarten und wunderbaren Beobachtungsmöglichkeiten; anschließend Imbiss und Transfer in den Schweizer Jura, Exkursion zum Sonnenuntergang auf den Creux du Van; Abendessen und Übernachtung in Neuchâtel
    • Sonntag, 19. Januar 2025:
      Frühexkursion zu Steinbock & Co. am Creux du Van; spätes Frühstück in Neuchâtel; Exkursion an den Neuenburger See; nachmittags Abschied und Rückreise

    Hier einige optische Appetithäppchen vom Gemmi-Pass im Wallis:

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    …vom Genfer See:

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    …und schließlich aus dem Neuenburger Jura:

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    Was ist noch wissenswert?

    Zwei Anmeldungen habe ich bereits für die komplette Tour. Bis zu acht Personen nehme ich maximal mit. Wer sich nur für das Wallis oder nur für den Jura interessiert, kann sich auch für lediglich einen Teil der Reise anmelden. Die Kosten der Teilnahme mache ich von der Gesamtteilnehmerzahl abhängig. Sie werden aber keinesfalls 300 Euro pro Person für die vollständige Tour überschreiten (Gebühr für Organisation und Reiseleitung – alle weiteren Kosten fallen separat an und werden von jeder/jedem selbst bezahlt).

    Interessierte mögen sich bitte direkt bei mir melden, wir können dann ggf. offene Fragen klären und dann die Anmeldung unter Dach und Fach bringen. Ich hoffe auf weitere begeisterungsfähige Mitreisende! (Einen weiteren kleinen Appetithappen habe ich in Form eines Artikels auf dem Blog „sogesehen“ bereitgestellt).

    21. Oktober 2024
    Sebastian Schröder-Esch
    (www.schroeder-esch.de)

    PS: Ich bereite zurzeit zwei weitere Workshop-Wochenenden für Sommer 2025 vor: „Schafe & Steinkäuze im Schwabenland“ (4.-6.7.25 – nur noch Warteliste) sowie „Murmeltiere & Schmetterlinge im Wallis“ (voraussichtlich 25.-27.7.25 – noch zwei freie Plätze).


     

  • Ankündigung Foto-Workshop: „Natur und Herbstlandschaft im Oberen Donautal“ (17.-19.11.2023)

    Ankündigung Foto-Workshop: „Natur und Herbstlandschaft im Oberen Donautal“ (17.-19.11.2023)

    (Hinweis: Aktuell sind 7 von 8 Plätzen für dieses Wochenende vergeben, d.h. 1 Platz ist noch verfügbar; Stand: 23.09.2023)

    Schroffe Kalksteinfelsen, bunte Buchenwälder, ein tief eingeschnittenes Tal mit saftigen Wiesen und Weiden, alle paar Meter eine andere Perspektive… Die Obere Donau begeistert durch eine grandiose Landschaft und zudem durch eine vielfältige und für Mitteleuropa sehr besondere Tier- und Pflanzenwelt. Nicht zu vergessen das Kloster Beuron und manch beeindruckende Burg auf steil aufregendem Fels… Beim Anblick dieser Szenerie drängt sich doch augenblicklich der Wunsch auf, sie fotografisch in Szene zu setzen!


    Wer dieses tolle Gebiet in stimmungsvoller Herbstatmosphäre erkunden und fotografieren will, kann dies Mitte November im Rahmen eines zweitägigen Workshops tun. Der Kurs beginnt am Freitag, den 17. November (17 Uhr) und endet am Sonntag, den 19. November (ebenfalls 17 Uhr). Er steht unter dem Motto „Natur und Landschaft erleben und fotografieren“ und ist als Angebot für maximal acht Personen konzipiert.

    Gemeinsam wollen wir uns dem intensiven Erleben der großartigen Landschaft widmen, und dazu auch der genussvollen Beobachtung von Tieren und Pflanzen. Darauf aufbauend führt der Kurs schließlich in das weite Feld der Natur- und Landschaftsfotografie ein – natürlich mit ganz viel Zeit für eigenes Fotografieren und das anschließende, gemeinsame Betrachten und Besprechen unserer Bilder.


    Die Veranstaltung besteht aus Seminareinheiten sowie aus mehreren Exkursionen und Praxiseinheiten in der freien Natur – allesamt in und um das völlig allein und ruhig gelegene Gasthaus „Jägerhaus“ direkt an der Donau und in der Regel komplett zu Fuß. Für einzelne Programmpunkte werden wir auch mal das Auto oder die Bahn nehmen. Ein zusätzliches, besonderes Schmankerl des Kurses ist der Kontakt zur sympathischen Wirtsfamilie Stehle, die das Gebiet wie ihre Westentasche kennen und uns allerlei Tipps und Geschichten mitteilen werden.

    Vorkenntnisse, ob in Fotografie oder Naturkunde, sind willkommen, werden aber nicht vorausgesetzt. Eine eigene Kamera mit Zubehör sollte man natürlich dabei haben. Spezielles Equipment bringe ich selber mit und verleihe es auch gerne für die Dauer des Kurses.


    Die Kosten für die Teilnahme betragen für 249 Euro pro Person (Ermäßigung für Jugendliche auf Anfrage). Die Buchung erfolgt über die Plattform BookingKit (Link) (Zahlung per Kreditkarte oder PayPal). Der Teilnehmerbeitrag schließt alle theoretischen und praktischen Kursteile ein, nicht aber Hin-/Rückreise, Verpflegung oder die Übernachtungen. Für die Übernachtung kommt allein das Gasthaus „Jägerhaus“ in Frage, das wunderschön direkt an der Donau liegt.

    Die Doppelzimmer liegen preislich bei € 100,00 pro Zimmer und Nacht, Doppelzimmer zur Einzelnutzung bei € 80,00 pro Nacht, und die regulären Einzelzimmer bei € 65,00 pro Nacht, jeweils inkl. Frühstück. Ich habe dort ein Zimmerkontingent vorreserviert. Kontakt und Buchung: Familie Stehle, info@jaegerhaus.de, Tel. 07466/254 (bei der Buchung bitte den Bezug zum Workshop angeben). Bitte beachten: Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung sind in der Kursgebühr nicht enthalten!

    Falls noch Fragen offen sein sollten, bin ich jederzeit gerne ansprechbar!

    27. Februar 2023
    Sebastian Schröder-Esch
    (www.schroeder-esch.de)


    PS: Zwei weitere Workshops führe ich 2023 durch, und zwar (1) Kaiserstuhl und Taubergießen im April (Info) und (2) Steinböcke und Alpenlandschaft im Oktober (Info). Diese und weitere Infos sind wie üblich in der Rubrik „News“ veröffentlicht worden.

  • Ankündigung: „Steinböcke und Alpenlandschaft“ (6.-8.10.2023)

    Ankündigung: „Steinböcke und Alpenlandschaft“ (6.-8.10.2023)

    (Hinweis: Aktuell sind alle 8 Plätze für dieses Wochenende vergeben. Wer möchte, kann mich per E-Mail kontaktieren und sich auf die Warteliste setzen lassen. Stand: 23.09.2023)

    Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter ein Herbstwochenende in den Alpen verbringen, beeindruckende Gebirgslandschaften und Tiere erleben und fotografieren, das Ganze eingerahmt durch eine Vor- und Nachbesprechung mit Tipps zu Landschaftsfotografie, Bildkomposition und digitaler Nachbearbeitung. Wer außer mir hat noch darauf Lust?


    Im August letzten Jahres durfte ich grandiose anderthalb Tage am Niederhorn verbringen. Dieser Berg, der sich oberhalb des Thunersees in den Schweizer Voralpen erhebt, ist in Naturfotografie-Kreisen aufgrund der zuverlässig dort anzutreffenden Steinböcke ein Begriff. Das wollte ich auch mal erleben, und es wurde ein voller Erfolg. (Zwei bebilderte Berichte hierzu wurden auf dem Blog „sogesehen“ veröffentlicht, einer von Stefanie Röschke, der andere von mir). Noch während des kurzen Aufenthalts in luftiger Höhe reifte in mir der Entschluss, hier noch einmal mit einer kleinen Gruppe von natur- und fotobegeisterten Menschen herzukommen, und zwar für ein volles Wochenende. Das ist jetzt der Plan für den 6. bis 8. Oktober 2023!


    Falls nun jemand denken sollte: „ja, interessant, ABER für die Berge fühle ich mich nicht fit genug…“, dem/der sei entgegnet, dass sich am Niederhorn alles in sehr überschaubarem, zivilem Rahmen bewegt. Der Berg selber ist nur knapp 2.000m hoch, und die per Seilbahn erreichbare Unterkunft liegt knapp unterhalb des Gipfels. Man bewegt sich dort in recht kleinem Radius auf moderaten Wanderwegen ohne größere Steigungen und muss keine Höchstleistungen vollbringen. Lediglich Trittsicherheit und möglichst Schwindelfreiheit sollte man mitbringen, um alle interessanten Spots erreichen zu können. Ruhe und Muße sind die wichtigsten Zutaten, um das Motto „Natur erleben und fotografieren“ auf angenehme, bereichernde und erfolgreiche Weise umsetzen zu können.


    Der Workshop Anfang Oktober ist für eine kleine Gruppe (maximal acht Personen) konzipiert und besteht aus drei Teilen:

    1. Vorbereitung: Eine ausführliche Vorbesprechung (per Video) mit einer Einführung in die Landschaftsfotografie, Informationen über das Reiseziel und Tipps zur Vorbereitung (z.B. wichtiges Equipment)
    2. Reise: Anreise am 6. Oktober 2023 (Freitagnachmittag) per Bahn, Bus und Seilbahn über Bern und Thun; Aufenthalt vor Ort von Freitagabend bis Sonntagvormittag, Übernachtung (2x) und Verpflegung im Berghaus Niederhorn (selber zu organisieren); Rückreise am 8. Oktober 2023 (Sonntagmittag) wieder mit Seilbahn, Bus und Bahn etc.
    3. Nachbereitung: Eine Nachbesprechung der Reise (wieder per Video) und insbesondere der „Ausbeute“ an Fotos von Natur und Landschaft; jede/r zeigt eine kleine Auswahl an Bildern, die wir in der Gruppe besprechen; ich gebe außerdem einige Tipps zur Verwaltung und Bearbeitung von Digitalfotos mithilfe des Programms Adobe Lightroom

    Der Kurs widmet sich intensiv der Beobachtung der Landschaft und der alpinen Tierwelt, wobei auch rechtliche und ethische Aspekte behandelt werden. Darauf aufbauend führt er schließlich in das weite Feld der Natur- und Landschaftsfotografie ein – natürlich mit ganz viel Zeit für eigenes Fotografieren. Gemeinsam wollen wir eine schöne, inspirierende Zeit mit Interesse und Muße in der tollen Natur verbringen und dabei auch miteinander ins Gespräch kommen. Zu den Tieren, die wir zu beobachten und vielleicht sogar zu fotografieren hoffen, gehören allen voran die Steinböcke, aber auch Gämsen, Alpendohlen, Schneehühner, Greifvögel und vielleicht sogar ein Schneehase. Dies alles vor dem großartigen Bergpanorama der Berner Alpen!

    Vorkenntnisse, ob in Fotografie oder Naturkunde, sind willkommen, werden aber nicht vorausgesetzt. Eine eigene Kamera mit Zubehör sollte man natürlich dabei haben. Spezielles Equipment bringe ich selber mit und verleihe es auch gerne für die Dauer des Kurses.

    Die Kosten für die Teilnahme betragen für 249 Euro pro Person (Ermäßigung für Jugendliche auf Anfrage). Die Buchung erfolgt über die Plattform BookingKit (Link) (Zahlung per Kreditkarte oder PayPal). Der Teilnehmerbeitrag schließt alle drei Kursteile (Vorbereitung, Reise, Nachbereitung) ein, nicht aber Hin-/Rückreise, Verpflegung oder die Übernachtungen. Einzige Unterkunft am Reiseziel ist das Berghaus Niederhorn, das von jeder/jedem selbst zu buchen ist.


    Falls noch Fragen offen sein sollten, bin ich jederzeit gerne ansprechbar! Und hier noch als Appetithäppchen eine Bildergalerie mit einigen Impressionen vom Niederhorn:

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    10. Januar 2023
    Sebastian Schröder-Esch
    (www.schroeder-esch.de)

    PS: Zwei weitere Workshops führe ich im Jahr 2023 durch: (1) Kaiserstuhl und Taubergießen im April (Info), (2) Natur und Herbstlandschaft an der Oberen Donau im November (Info).

  • Jetzt erhältlich: Kalender „Fauna arctica“ 2023

    Jetzt erhältlich: Kalender „Fauna arctica“ 2023

    Dass man auf einem Bein schlecht steht, das weiß der Volksmund schon seit langem. Darum gibt es neben dem Kalender „Naturvielfalt Wiesental“ (Info) jetzt zusätzlich noch ein zweites Werk, mit dem man sich äußerst dekorativ durch das Jahr 2023 hangeln kann:

    Auch diesen Kalender habe ich nicht alleine erstellt, sondern in Kooperation mit einem Foto-Kollegen: Tobias Schreiter, den ich im Juni diesen Jahres auf dem Flughafen von Tromsö kennengelernt habe. Wir haben im Nachgang unserer Reise(n) die spektakulärsten Tierfotos aus der Arktis ausgewählt und eine – wie wir finden – schöne Palette von Säugetieren und Vögeln des Hohen Nordens zusammengestellt.

    Während meine Aufnahmen allesamt von meiner Reise nach Nordnorwegen und Spitzbergen (Svalbard) im Frühsommer stammen, ist Tobias des öfteren in diesen Breitengraden unterwegs. Für ihn ist das auch mit weniger Aufwand verbunden, lebt er doch seit längerem schon in Schweden… Besonders gut gefällt mir persönlich dieser sagenhafte Papageitaucher, den Tobias von den Vesteralen in Norwegen mitgebracht hat:

    Aber auch die anderen Motive lassen sich sehen, denke ich. Hier einige Kalenderblätter in der Vorschau:

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    Die Auswahl der Monatsfotos ist uns angesichts einer Fülle toller Motive gewiss nicht leicht gefallen. Aber nun sind Tobias und ich stolz, unseren Kalender zur „Fauna arctica“ als Gemeinschaftsprojekt präsentieren zu können.

    Wer sich die einzelnen Kalenderblätter in größerer Darstellung im Internet anschauen möchte, kann dies direkt bei CALVENDO tun oder bei jedem Online-Buchhändler unter dem Stichwort „Fauna arctica“. Für eine Bestellung möchte man aber vielleicht lieber den örtlichen Buchhandel vor Ort unterstützen. Hier die verfügbaren Formate und Bestellnummern:

    • Format DIN A4 Wand: Fauna arctica (Wandkalender 2023 DIN A4 quer) / 978-3-675-40381-9
    • Format DIN A3 Wand: Fauna arctica (Wandkalender 2023 DIN A3 quer) / 978-3-675-40382-6
    • Format DIN A2 Wand: Fauna arctica (Wandkalender 2023 DIN A2 quer) / 978-3-675-40383-3
    • Format DIN A2 Premium Wand: Fauna arctica (Premium-Kalender 2023 DIN A2 quer) / 978-3-675-40385-7
    • Format DIN A5 Tisch: Fauna arctica (Tischkalender 2023 DIN A5 quer) / 978-3-675-40384-0

    Wir sind gespannt auf die Nachfrage und hoffen, dass wir unsere Begeisterung für die arktische Tierwelt auf diesem Wege teilen können! Vielleicht findet unser Kalender ja den Weg auf den einen oder anderen weihnachtlichen Gabentisch.

    25. November 2022
    Sebastian Schröder-Esch
    (www.schroeder-esch.de)

  • Ankündigung: Natur- und Fotoreise nach Südfrankreich, Februar 2023

    Ankündigung: Natur- und Fotoreise nach Südfrankreich, Februar 2023

    (Anmeldestand am 24.12.22: aktuell sind noch 2 Restplätze für diese Reise verfügbar!)

    Nach einem sehr schönen verlängerten Wochenende im Aletschgebiet (CH) Anfang Oktober mit einer kleinen, feinen Gruppe juckt es mich schon wieder in meinen Reiseschuhen.

    Das nächste Ziel: Geier, Flamingos und wilde Landschaften im Süden Frankreichs!

    Gänsegeier in den Gorges du Tarn

    Im Januar dieses Jahres bin ich eine Woche lang alleine in der Region unterwegs gewesen und habe die schönsten und interessantesten Orte gesucht, um die ungezähmte, vielfältige, einfach faszinierende Natur dort zu erleben. Und ich bin fündig geworden! Jetzt würde ich diese Reise gerne mit einer netten kleinen Gruppe durchführen.

    Der Termin, den ich im Moment anvisiere, ist der 11.-18. Februar 2023. Man kann dort sehr gut spazieren gehen oder auch wandern, die Natur beobachten (und fotografieren!), auch mal ein schönes Dorf oder Städtchen besichtigen, einen Café au lait genießen und vieles andere mehr. Kurzum: genussvoll reisen! Mitte Februar kann es zwar recht kalt sein – dafür aber ist es in der Regel trocken und oft auch sonnig, und man muss sich nicht mit Mücken und anderen Touristen herumplagen…

    Schroffe Felsformationen ragen in den grandiosen Gorges du Tarn in den Himmel

    Geplant ist derzeit folgender Ablauf:
    Samstag, 11.2.: Anreise mit Minibus bzw. PKW von Freiburg aus über Mulhouse und Lyon bis ins südliche Zentralmassiv (Naturpark „Grands Causses, WWW)
    Sonntag, 12.2., bis Montag, 13.2.: die Schluchten Gorges de la Jonte und Gorges du Tarn rund um die Ortschaft Le Rozier (grandiose Landschaft mit Schluchten und Tälern, viel Himmel und noch mehr Geiern)
    Dienstag, 14.2.: Transfer durch die Cévennen und über den Pont du Gard (römisches Aquädukt am Rande der Provence) bis an die Mittelmeerküste
    Mittwoch, 15.2. bis Freitag, 17.2.: rund um die Camargue (Rhonedelta, WWW) und die Alpilles (kleines Gebirge bei Arles, WWW) mit wiederum schönen Landschaften und Ortschaften, mit weißen Pferden und schwarzen Stieren, und natürlich mit Rosaflamingos und anderem wildem Getier – das alles in ganz besonderer, wilder Landschaft
    Samstag, 18.2.: Rückreise durch das Rhonetal über Lyon und Mulhouse bis Freiburg
    EVENTUELL: noch eine zusätzliche Nacht Zwischenstopp im Jura (F/CH) und endgültige Ankunft zuhause erst am Sonntagabend

    Abendlicher Blick von den Alpilles in die Weite des Rhonedeltas und zum Mittelmeer

    Für die Übernachtungen mache ich Mittelklassehotels an den beiden Standorten ausfindig, wo wir übernachten und frühstücken werden. Die weitere Verpflegung vor Ort wird aus Rucksackproviant und Restaurantmahlzeiten bestehen. Wir werden gemeinsam den besten Weg finden, um sowohl ein bisschen Komfort zu haben als auch maximale Flexibilität für den Aufenthalt in der Natur!

    Rosaflamingos sind ein vertrauter und stets bezaubernder Anblick in der Camargue

    Für den Transport werde ich einen Mini-Bus mieten und selber fahren, mit dem außer mir sechs bis sieben Personen gegen Unkostenbeteiligung reisen können. Je nach Gruppengröße kommen vielleicht ein oder zwei PKW hinzu. Größer als 12 Personen soll die Gruppe jedoch nicht sein.

    Morgenstimmung in der Camargue (garantiert ohne Mücken!)

    Die Buchung der Unterkünfte wird jede/r Teilnehmer/in für sich selber vornehmen, wobei ich natürlich nach Kräften unterstütze. Mein Part besteht in der Vorbereitung der Reise und natürlich der Leitung vor Ort von Anfang bis Ende. Hierfür werde ich eine Pauschale in Höhe von 50-60 Euro (je nach Gruppengröße) pro Person und Reisetag berechnen.

    Habe ich Dein / Ihr Interesse geweckt? Dann freue ich mich über eine Kontaktaufnahme, damit wir über weitere Details sprechen können. Wer sich verbindlich anmelden möchte, wird bis Ende November eine Anzahlung zu leisten haben. Dann hoffen wir noch, dass die Pandemie nicht dazwischen kommt und wir gemeinsam den wilden Süden Frankreichs erkunden können!

    15. Oktober 2022
    Sebastian Schröder-Esch
    (www.schroeder-esch.de)

    ZUSATZ (24.11.2022): Aktuell ist 1 Restplatz verfügbar. Außerdem kann man sich gerne auf die Warteliste setzen lassen.

    PS: Und hier noch einige Appetithäppchen…

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  • Ankündigung: Foto-Reise Aletsch (CH), 7.10.-10.10.2022

    Ankündigung: Foto-Reise Aletsch (CH), 7.10.-10.10.2022

    Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Auch dieses Jahr steht wieder eine Foto-Reise ins wunderschöne Aletsch-Gebiet im schweizerischen Wallis auf dem Plan. Sie findet statt vom 7. bis 10. Oktober 2022, es gibt also zwei volle Tage sowie jeweils mehrere Stunden Programm am An- und Abreisetag. Wir werden sehr viel Zeit haben, um nach Herzenslust Natur und Landschaft zu fotografieren und die großartige Umgebung unseres Standorts zu Fuß zu erkunden.

    Die Gruppe wird wieder klein sein mit maximal sechs Personen, und wir sind untergebracht in der fantastisch gelegenen Villa Cassel des Pro Natura Zentrums Aletsch – auf rund 2.000m Höhe und mit grandiosen Landschaften und Aussichtspunkten in Fußentfernung. Die Autos können getrost im Tal bleiben (autofrei!), oder gleich ganz zuhause.

    Veranstalter dieser Reise ist die Agentur Birdingtours aus Heitersheim bei Freiburg, und hierüber läuft auch die Buchung. Nähere Infos, zusätzliche Fotos sowie die Möglichkeit zur Buchung sind über die Website von Birdingtours verfügbar.

    Es folgen einige Fotos als Appetithäppchen. Verweisen möchte ich auch auf meinen Artikel über das Aletsch-Gebiet in der renommierten Zeitschrift NaturFoto (Ausgabe Mai 2022) (mehr Infos). Einen kurzen Bericht über die Premierenreise im Oktober 2020 habe ich zudem hier eingestellt.

    26. Juli 2022
    Sebastian Schröder-Esch
    www.schroeder-esch.de

    PS: Eine weitere Kurzreise im Herbst biete ich vom 22. bis 25. September 2022 an, und zwar nach Nordfriesland. Nähere Infos dazu in diesem Artikel.

  • Ankündigung: Foto-Reise Nordfriesland (D), 22.9.-25.9.2022

    Im bevorstehenden Herbst stehen für mich gleich zwei Foto-Kurzreisen auf dem Plan. Zunächst geht es nach Norddeutschland, und zwar ganz nach oben: Vom 22. September bis 25. September 2022 werden wir das wunderbare Nordfriesland fotografisch erkunden, genauer gesagt: Husum und Umgebung.

    Die Gruppe wird voraussichtlich schön klein sein, so dass intensiver Austausch mit Gleichgesinnten und Betreuung beim Fotografieren (falls gewünscht) möglich sein werden. Die Reise werde ich gemeinsam mit meinen Foto-Freunden Steffen Biber (Website) und Michael Hoff (Website) leiten, die beide in Husum leben und die Gegend daher bestens kennen. Wir werden uns hauptsächlich draußen im Freien aufhalten und uns dort der Natur- und Landschaftsfotografie widmen. Aber auch für Husum selbst ist Zeit eingeplant, denn der Ort hat ebenfalls eine Fülle interessanter Motive zu bieten.

    Veranstalter dieser Reise ist die Agentur Birdingtours aus Heitersheim bei Freiburg, und hierüber läuft auch die Buchung. Nähere Infos, zusätzliche Fotos sowie die Möglichkeit zur Buchung sind über die Website von Birdingtours verfügbar.

    Es folgen einige von mir im Sommer 2020 gemachte Fotos als Appetithäppchen:

    26. Juli 2022
    Sebastian Schröder-Esch
    www.schroeder-esch.de

    PS: Meine zweite Foto-Kurzreise im Herbst 2022 wird ins Aletsch-Gebiet in den Schweizer Alpen führen. Nähere Infos in diesem Artikel.

  • Artikel „Aletschwald“ in NaturFoto 05/2022

    Artikel „Aletschwald“ in NaturFoto 05/2022

    In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „NaturFoto“ findet sich ein Artikel von mir über das Aletschgebiet im Schweizer Wallis – insbesonderen den gleichnamigen Wald und seine tierischen Bewohner. Ich freue mich sehr über diese Veröffentlichung und bin gespannt auf Rückmeldungen und Kritik.

    Auch hoffe ich natürlich auf weitere Anmeldungen zu meiner Foto-Reise ins Aletschgebiet, die ich vom bis Oktober 2022 für den Veranstalter Birdingtours durchführen werde. Weitere Infos zur diesjährigen Reise direkt beim Veranstalter, Berichte zur Fahrt im Oktober 2020 u.a. hier und hier.

    29. April 2022
    Sebastian Schröder-Esch
    (www.schroeder-esch.de)

  • Rückblick: Foto-Reise Engadin 2021

    Rückblick: Foto-Reise Engadin 2021

    Nachdem ich im vergangenen Herbst erstmals eine Gruppenreise zum Fotografieren in die Schweizer Alpen führen durfte (genauer gesagt, ins Aletsch-Gebiet für den Veranstalter Birdingtours, s. Kurzbericht), konnte ich mich dieser angenehmen Aufgabe am vergangenen Wochenende wieder widmen. Diesmal jedoch war der Ofenpass in Graubünden das Reiseziel, und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer meldeten sich direkt bei mir an. Wir waren insgesamt 10 Personen und genossen das Privileg, das Unterengadin und die angrenzenden Gebiete während knapp vier Tagen bei atemberaubend schönem Wetter zu erkunden.

    Wobei: Der Anreisetag über Walensee, Flüelapass und Zernez bot noch einige Wolken am Himmel, was fotografisch gesehen natürlich ziemlich spannend war.

    Unser Basislager schlugen wir im „Hotel Parc Naziunal Il Fuorn“ auf, das auf knapp 1.800m direkt an der Straße zum „Pass dal Fuorn“ (Ofenpass) liegt, nicht weit von der Passhöhe und somit auch recht nah an der Grenze zu Italien (Vinschgau). Es war kalt, sonnig und klar, und das Wandern und Fotografieren im Freien ein einziger Genuss.

    Hier einige visuelle Impressionen aus dem Unterengadin:

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    Die Nähe zur Grenze nach Italien nutzten wir auch für einen kurzen Abstecher ins Nachbarland. Im Vinschgau habe ich selber schon mehrfach private Urlaube verbracht und dabei einige Plätze kennengelernt, die mir viel bedeuten. Als da wären: insbesondere die Prader Sand (ein Stück naturnaher Gebirgsfluss am Fuße des Stilfser Jochs) und der Tartscher Bichl (ein markanter Hügel inmitten des Vinschgauer Tals mit ganz eigenartigem Charakter). Ob aus Höflichkeit oder nicht – die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben jedenfalls bestätigt, dass diese Orte den Besuch wert waren. Dann gingen wir lecker in Mals essen, das muss auch mal sein.

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    Auch den Rückreisetag nutzten wir noch für schöne Erkundungen: Anstatt den Rückweg wieder über den Flüelapass nach Norden und in Richtung Heimat zu führen, bogen wir erst einmal noch ins Oberengadin ab. Dort besichtigten wir das Morteratsch-Tal oberhalb von Pontresina (mit Blick auf den gleichnamigen, immer weiter schrumpfenden Gletscher) und den Silser See kurz vorm Malojapass. Das waren zum Abschluss noch einmal gleich mehrere Paukenschläge, die alle tief beeindruckt zurückließen.
     
     
     
     
     
    Für mich war diese selbstorganisierte Gruppenreise eine Premiere, zu der mein Fazit uneingeschränkt positiv ausfällt. Auch die Rückmeldungen der anderen neun waren für mich sehr erfreulich und ermutigend. Gerne wieder! 
     
    Ich habe einige andere attraktive Reiseziele im Blick, die ich gerne anbieten werde, und sicherlich auch schon im kommenden Jahr 2022. Sobald es konkrete Planungen gibt, werde ich sie natürlich rechtzeitig auf dieser Seite und in meinem Newsletter kundtun – und dann findet sich hoffentlich wieder eine so sympathische und harmonische Gruppe.
     
    Ich freue mich schon drauf!
     
    27. Oktober 2021
    Sebastian Schröder-Esch